Um die Geweihte herum bilden sich dichte Nebelschwaden, die etwa eine Kugel von QS x 50 Schritt Durchmesser füllen können. Pro QS werden sich die Sichtverhältnisse um eine Stufe schlechter. Lichtquellen, ob natürlich oder übernatürlich, können den Nebel nicht erhellen oder durchdringen. Die Sicht der Geweihten wird durch die Liturgie nicht eingeschränkt, bestehende Sichtmodifikatoren gelten allerdings weiterhin. Die Geweihte muss vor Wirken der Liturgie entscheiden, ob die Zone des Nebels an Ort und Stelle verbleiben oder sich mit ihm als Zentrum mit bewegen soll.